Rosstag in Burggen wieder für September 2027 geplant
Ein lebendiges Museum zeigt das ländliche Leben um 1900. Der Rosstag entführt die Besucherinnen und Besucher in eine Zeit, in der das Pferd noch ein wichtiger Helfer des Menschen war. Der große Festzug umfasst verschiedene Motiv-Gruppen, rd. 100 historischen Festwagen mit 300 stolzen Rössern.
Aus den Motivgruppen






Historische Gerätschaften und prächtige Rösser begeistern die Besucher des Burggener Rosstages jedes mal aufs Neue. Über 100 einzelne Motive lassen die sogenannte „gute alte Zeit“ wieder auferstehen.
Sie erleben, wie in Haus und Hof, im Wald, auf dem Feld und im Handwerk gearbeitet wurde. Die teilweise sehr alten und wertvollen Original-Gerätschaften sind sonst meist nur noch in Museen ausgestellt.
Historische Szenen mit musealen Gerätschaften




Seit Jahrzehnten werden von engagierten Vereinsmitgliedern und Rosstag-Freunden wertvolle Gerätschaften vor dem Verfall und der Zerstörung bewahrt.
Dies geschieht mit viel Idealismus, Motivation und Einsatz durch die vielen ehrenamtlich Tätigen. Es erfordert einen hohen zeitlichen und auch finanziellen Aufwand für den Verein, dieses wertvolle Erbe zu erhalten und pflegen und alle drei Jahre im Rahmen des Rosstages zum Leben zu erwecken.
Rund 300 prächtige Rösser




Das Pferd war um 1900 noch der wichtigste Helfer des Bauern. Deshalb steht es neben den historischen Gerätschaften auch im Mittelpunkt des Rosstages. Über 300 herausgeputzte Rösser verschiedener Rassen sind in unterschiedlichen Anspannungen zu bewundern: von einem einspännigen Gäuwagerl bis hin zu einem mächtigen Baumfuhrwerk mit schweren Kaltblutpferden.